Glasreinigung an der Universität Paderborn: Ganz natürlich mit dem Osmose-Verfahren
Einen besonderen Auftrag realisieren die ADU Sonderdienste bei der Universität Paderborn. Bei der Reinigung großer Glasflächen an mehreren Gebäuden kommen das Osmose-Verfahren und der Einsatz eines Steigers zur Überwindung der Höhen zum Einsatz. Besonders im Fokus steht dabei auch die Umweltfreundlichkeit der Dienstleistung.
Auf ganz natürlichem Wege zur Sauberkeit: Das ADU-Team unter Leitung von Wjatscheslaw Katschan reinigt bei dem Großkunden auf eine besonders nachhaltige Art und Weise das Außenglas. Auch bei diesem Auftrag setzt das Unternehmen auf das sogenannte Osmose-Verfahren, bei dem ausschließlich entmineralisiertes Wasser zur Reinigung genutzt wird und somit keine Kalkflecken entstehen. Zudem bleiben Glasflächen länger sauber, da durch das Reinwasser keine statische Aufladung entsteht. Staub- und Schmutzpartikel können somit nicht auf den Flächen haften bleiben.
Der Einsatz des Osmose-Verfahrens ermöglicht eine schonende Reinigung rund um das Gebäude ohne jegliche Reinigungschemie, sodass auch die Umwelt davon profitiert. Das Osmose-Verfahren bietet darüber hinaus noch weitere Vorteile. Dank der ultra- leichten Carbon-Teleskopstangen kann bis zu einer Arbeitshöhe von 20 Metern auf den Einsatz von Hebebühnen verzichtet werden, was eine erhebliche Kosteneinsparung für die Kunden ermöglicht. Neben der klassischen Glasreinigung können mit dem Osmose-Verfahren auch Außenjalousien und Fassaden gereinigt werden. Die ADU Sonderdienste bieten diese Leistungen auf Wunsch auch als Rundum-sorglos-Paket an.